Diese Cookies werden verwendet, um das Nutzererlebnis weiter zu optimieren. Aber gut, es geht um heute.Heute ging es wohl eher darum, mal wieder Kilometer zu machen. Siebzig Minuten dauert die Fahrt. Die Insel heißt eigentlich Valdemarsön, aber praktisch wird nur der Stadtteilname verwendet. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass unter den ersten 5 so viele verschossene Elfer gewesen sind…… Aber gut. Ich denke, das haben wir uns verdient. Und da hier oben so wenig Verkehr ist, haben wir die Tagesetappe auch super geschafft. Und um 14.30 Uhr waren wir schon wieder zurück. Die Landschaft wird karger, die Temperaturen sinken. An einer Tankstelle. Bild in Lightbox öffnen (open image in lightbox). Und um 17.00 Uhr waren wir dann am Ziel unserer ersten Tagesetappe. Die Stadt ist ein Anziehungspunkt für Touristen, da es dort mehrere Kulturtreffpunkte gibt, vor allem die Sjøgata („Seestraße“), die von einer der längsten alten Holzhäuserreihen Europas gesäumt wird. Der nette Kollege hat uns aber trotzdem schon reingelassen. Anfang des Jahres war die Tour eigentlich schon fertig. Es ging wieder sofort los.Unterwegs: Wasserfälle ohne Ende. Und noch war es trocken. Seekrank. und uns umgeschaut. Zum Glück war es nahezu windstill. Die Stadt ist ein regionales Kommunikationszentrum und per Bahn, über den Flughafen Mosjøen sowie durch ihren Anschluss an die Europastraße 6 gut zu erreichen. Und die Strecke obendrüber war ja die für die Motorradfahrer. Gegen 16:00 Uhr waren wir dann ohne nennenswerten Regen wieder in Neustadt. Und was ich auch noch sagen wollte: Wir überqueren zwar erst morgen den Polarkreis, aber seit Tagen wird es nachts nicht mehr richtig dunkel. Dr. Müller-Wohlfahrt hatte gerade zu tun. Wenn man das nicht gewohnt ist, findet man auch nicht den Weg ins Bett. Und: Regen. Trotzdem besitzen beide Ziele eine besondere Anziehungskraft. Nach einer knappen Stunde Fahrt ist man am Polarkreis: nördliche Breite 66° 34'. Die Samen selbst nennen ihr Siedlungsgebiet Sápmi. Wir sind morgens gut losgekommen und waren auch bald auf der Schnellstraße. Und wir sind mit dem Bericht heute etwas später dran. Und Laune. Und richtig harte Arbeit. Super. Mit 9.631 Einwohnern (2011) ist Mosjøen eine der größten Städte der Provinz Nordland. Und dann erst ging es wieder zurück. Aber auch das will gut geplant und vorbereitet sein. eine halbe Stunde und der Spuk war vorüber. Unsere Motorräder sehen jetzt aus, als hätte man sie aus einem Kalk-Matsch-Eimer gezogen. Ein paar Schritte noch zu Fuß und wir wissen, dass wir richtig entschieden haben. Nochmal vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Die rund 90.000 bis 140.000 Samen leben im Norden von Norwegen (60.000–100.000, Schweden (14.600), Finnland (9.350), Russland (1.991) sowie in der Ukraine (136). In diesem Sinne. War aber nicht viel. Gerd hat in der Nacht noch die Mitternachtssonne fotografiert, aufgenommen zwischen 0.00 Uhr und 0.30 Uhr. Das wird uns ganz sicher in Erinnerung bleiben. Und dann der Knaller: Dort haben wir ein Motorrad-Pärchen wieder gesehen, das wir am Montag am Preikelstoken getroffen haben. Ein wirklich tolles Hotel in Skaidi. Kaum Verkehr. Das Ziel war der Trollstiegen.Der Trollstigen (norwegisch für die Trollleiter) ist eine der bekanntesten Touristen-Strecken in Norwegen, etwa 20 km südlich von Åndalsnes. Wir haben wieder mal viel gesehen und erlebt, viele nette Menschen getroffen und einige verrückte Geschichten gehört. Fast 7.000 km haben wir ohne Probleme und Zwischenfälle hinter uns gebracht. Aufgrund vieler Erzählungen und Berichte waren meine Erwartungen, was die Fahrt zum Nordkap betrifft, ohnehin gedämpft. Kurios. Und dann: Grindwale. Und so waren wir schon um ca. Die Zeit bis dahin haben wir dann noch genutzt und waren eine Kleinigkeit einkaufen: das Bierchen für den Feierabend. Hart, echt hart.Ach so, ja, Wetter: 70 km vorm Ziel kam da wieder die obligatorische Regenwolke. Und die ging um 15.00 Uhr. Kurz nach 8.00 Uhr ging es heute los. Svenja geht an Bord. Der Aufstieg startet im frühen Juli und endet am 30. Ich glaube, dieser Versuch wird einmalig bleiben. Und die Sonne scheint immer noch. Auch die Landschaft hat sich gewandelt. Ein Riesen-Pott. Und morgen geht es übrigens weiter zu unserem "Basislager". Da der Wetterbericht für unsere geplante Rückreise über Bremen und Osnabrück Regen und Gewitter vorausgesagt hat, haben wir uns kurzerhand entschlossen, über Hannover und Dortmund zu fahren. Das wurde dann schon etwas spannend. Der Hafen, der sowohl aus öffentlichen als auch privaten Kais besteht, ist einer der größten Nordnorwegens. Das Nordkap liegt nämlich auf einer Insel mit Namen Mageroya und ist selbst dort nicht der nördlichste Punkt. Und das Wetter soll gut werden. Und kaum waren wir oben, hat es auch wieder geregnet. Also Geld holen (das wenigstens einwandfrei), tanken und bei der Tanke ein Käffchen mit etwas Kleinem zum beißen. Tanken, einchecken usw. Und so konnten wir einige Sehenswürdigkeiten gut anfahren. Da kann man das Gummizeug anziehen. Außerdem grenzt er an das Nigardsbreen Naturreservat.Gegründet wurde der Park 1991, um die dortige, weitestgehend unberührte, große Gletscherlandschaft mit ihrer Flora und Fauna zu schützen. Und die sind sogar fürs Foto liegen geblieben. Zumal der Wetterbericht behauptet, es sei morgen besser. Camperreise zum Nordkap vom 04. Naja, verstehen muss man das nicht. Und doch haben wir es geschafft. Auf ihrer Außenseite führt von Botnhamn im Osten bis Gryllefjord im Westen eine nationale Touristenstraße. Im Elbtunnel war es trocken. Mosjøen ist eine Stadt und auch eine frühere Kommune und Stapelstadt in Norwegen. Menü Durchsuchen Startseite > • Norwegen - Nordkap 2017 • Nordkap 2017. Aber da waren wir (leider) zu früh. Das muss man hier auch mal gemacht haben. Doch dann schlägt der Troll des Nebels zu. Und zwar richtig gut! 211km bis nach Hause MTC Fehler und Seitenständermeldung, Motor aus. Zum ersten Mal bin ich froh, eine kurvenreiche Bergstrecke hinter einem Reisebus herzufahren. Rechts Bäume, links Bäume…. Da hatte sich das Wetter auch wieder an die Vorhersage erinnert. Man fühlt sich wie eine der zahllosen Möwen, die über das Meer segeln. Es reicht langsam.Für die anderen: Aufstieg: 1 Stunde 30. Am Polarkreis geht die Sonne am Tag der Sommersonnenwende – meistens der 21. Das ist hier oben nicht uneingeschränkt zu bekommen. Nix. Was wir da für Späße daraus gemacht haben, könnt ihr euch denken. Zumindest solange das Wetter mitspielt, bei Sturm wird die Fahrt dagegen zur abenteuerlichen Mutprobe. Wir haben auch diese Tour gut geschafft. Motorrad-Reisereportage: Über und unter dem Erzgebirge. Wir haben die karge Landschaft hier oben verlassen und sind immer weiter nach Süden und Süd-Osten. Direkt am Straßenrand. Mit uns auf dem Camping-/Hüttenplatz waren übrigens noch weitere 17 Motorräder, aus mindestens 8 Nationen. Völlig alle. Leute, Leute, auch das ist Norwegen!Heute früh wieder kurz vor acht Uhr los. Ausnahmsweise kommen mal keine Fähren zum Einsatz, um Fjorde, Buchten und Inseln zu überwinden, sondern Brücken. Extrem. Fjällgatan „Balkon Stockholms“ - so bezeichnen die Einheimischen ihre Fjällgatan und damit eine der schönsten Straßen der schwedischen Hauptstadt. (schwedisch djur = Tier, gård/en = der Hof, sinngemäß: der Tiergarten) ist eine Insel, ein Stadtteil und Parkgebiet im Osten von Stockholm. inkl. Quasi für den Himmel ein tränenreicher Abschied von Skandinavien. Die Aussicht übers Meer und die satt grünen Weideflächen der verbundenen Inseln ist fantastisch. Und eine Fähre. Von Lyngen (N) nach Skaidi (N), 13.07.16, 318 km, Von Härnösand (S) nach Stockholm (S), 425 km. „die Königin“, 1.701 m). Wenn man zum nördlichsten befahrbaren Punkt Europas gefahren ist, dann steht irgendwann natürlich auch der südlichste Punkt, Tarifa in der andalusischen Provinz Cádiz, an. ggf. zwei Millionen Euro) erneuert. Das hat sich bei vorherigen Motorrad-Touren als vorteilhaft erwiesen. Das Wetter wurde auch nicht besser, im Gegenteil. Die Sackgasse durchs Jostedalen führt bis zum Nigradsbreen, einem Ausläufer des Hauptgletschers. Nicht schlecht. Aber wir natürlich rechtzeitig die Gummiklamotten drüber. Und dann die vielen Seen dazu. Vor allem das, das nicht mit Krieg und Keilerei zu tun hat. 250 km haben wir die Grenze nach Finnland überquert. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt. In dieser öden, fast vollkommen baumlosen Gegend gibt es nur einige wenige Sommerlager der Samen, jener skandinavischen Volksgruppe, die mit Rentierzucht ihr Geld verdienen. Die E6 verläuft auf den nächsten 90 km teilweise auf einem hoch gelegenen Wall. Und die ganzen Busse. - an unsere Frauen, die sich mit uns auf die Tour gefreut und uns die drei Wochen gegönnt haben, - an alle Gästebuchautoren für die netten Einträge, - an alle Besucher unserer Homepage für das Interesse, - an alle netten Menschen, die wir unterwegs getroffen haben, für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. War eine gute Entscheidung. Einen besseren Namen hätte man sich für die in den Hang gehämmerte und gemeißelte Straße nicht ausdenken können. Der Tag beginnt mit Null Sicht, Null Fahrspaß, jede Menge Feuchtigkeit. Übers Erzgebirge kann man locker rüberfahren, also von Sachsen aus kommend nach oben über den... » weiterlesen Zudem kann man die in den verschiedensten Farben gestrichene Holzhäuser aus dem 18. und 19. Dann ging es weiter zum Wikinger-Museum. das Sonnenvisier runter. Mehr aber nicht. Ab da war Suppe. Von dieser Straße hoch auf dem felsigen Stigberget, auf dem einst auch der Stadtgalgen stand, hat man einen überwältigenden Rundblick über Stockholm - von Skeppsbron mit seiner schönen Häuserfront, über die weißen Dampfschiffe vor dem Grand Hôtel, die runde Festung von Kastellholmen, über Gamla Stan und Skeppsholmen bis hin zum Vergnügungspark Gröna Lund und den berühmten Stadtteil Djurgarden. Kann bestimmt locker mit den Regengüssen in Skandinavien mithalten. Das Wetter sollte nur langsam besser werden. Wir sind sogar etwas eingenickt. Ist halt so. So aber kann man sich mit den Geodaten fotografieren und eine „Ich-war-auch-hier-Urkunde” ausstellen lassen, inklusive Polarkreistaufe. Macht aber nichts, wir waren schnell und gut unterwegs. Der Fiskumfoss ist ein Wasserfall und Lachslaichplatz im Namsen, direkt an der E6. Packliste Nordkap; PS: Die nächste epische Motorradtour für 2020 ist bereits geplant. Knapp 10.000 km purer Fahrspass. Der heißt Knivskjellodden, einige Kilometer vom Nordkap entfernt gelegen – und auch nur zu Fuß erreichbar. Vom Feinsten. Und auch mit schöner blauer Beleuchtung. Eine Wohltat. Möglicherweise wollten sie uns noch eine gute Reise wünschen. Demnach auch kein Problem mit der Fahrzeit. Haben wir uns verfahren? Statt Affen rennen hier allerdings reichlich Rentiere über die Straße, die sich auch von Hupen und aggressivem Gas geben nicht schrecken lassen. Ein Hinweis noch zu einem Völkerstamm, der hier oben weit verbreitet ist: Die Samen (veraltet → Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens. Habe ich noch nie gesehen.Tja, und so gegen 16:30 Uhr waren wir am Ziel. Alle Motorrad Reiseberichte und Tourenberichte findest du hier.Tipps für deine Reise findest du hier.Mehr Informationen zum Motorrad Routenplaner und Motorrad Navi Kurviger findest du hier.Falls du auf der Suche nach einer speziellen Motorrad-Region bist, hier findest … Eins ist klar: Es ist weit. Dabei ist das Nordkap entgegen weit verbreiteter Auffassung gar nicht der nördlichste Punkt von Europas Festland, das ist die über einen 24 Kilomer langen Wanderweg zu erreichende Landzunge Kinnarodden auf der zwei Fjorde weiter östlich gelegenen Halbinsel Nordkinn. Ca. 13:15 waren wir am Anleger. Wenn hier mal schlechteres Wetter angesagt ist, dann kommen die Wolken fast bis runter aufs Meer. Juli 1936 nach achtjähriger Bauzeit von König Haakon VII. Immer Richtung Süden. Sie liegt etwa 350 km nördlich des Polarkreises. Start dieser Rundreise ist Travemünde. Die Selbstbezeichnung der Samen ist Sámi („Sumpfleute“), Samit, Samek oder Sápmelaš aus der Ursprungsform šämä, das mit dem baltischen Wort žēme „Land“ verwandt ist. Ist auch so. Keine Reiseübelkeit, obwohl es schon etwas schwankte. Die besten Routen für eine Motorradtour ans Nordkap Wege ans Nordkap. Was wir nicht vorab geplant hatten, waren die vielen Baustellen und Straßensperrungen. Und es tut eigentlich auch gar nicht mehr so weh. Aber die Sonne schien. Am Ende des Geirangerfjords, ca. Und wir haben auch nur noch diesen einen Tag. Die Insel heißt eigentlich Valdemarsön, aber praktisch wird nur der Stadtteilname verwendet. Die Fähre fuhr ca. Ein Schild, das war es. Sagenhaft. Es ging heute Nacht schon los und zog sich wieder zu. Und? Wenn man etwas sehen kann. Schnell kommt es zum Zwiespalt: die Umfahrung hat den Reiz, auf kurvenreicher Strecke unterwegs zu sein, die Fähre spart dagegen eine Menge Zeit. und dann klappt man ggf. Wann fährt man schon mal mit dem Motorrad in Schräglage geradeaus? Zum Glück hatten wir Navi. Mit der Fähre geht es von Nord-Dänemark nach Stavanger in Norwegen, wo der Preikestolen auf uns wartet. Und die Landschaft so, wie man sie hier oben erwartet. 230 km vom Startpunkt weg und somit lief die Tour heute auch wieder problemlos. Und von wegen Fahrzeit: Fast genau um 16.00 Uhr waren wir hier am Zielhotel. Juni 2012 wurde Trollstigen offiziell als Norwegische Landschaftsroute eingeweiht.Alljährlich fahren hunderttausende Touristen über den Trollstigen (529.800 im Jahr 2004). „die Aussicht“), einem Aussichtspunkt, von dem aus man den gesamten Verlauf der Straße überblicken kann. 47 50129 Bergheim. Immerhin waren wir über drei Stunden unterwegs. Naja, ich glaube, ohne bestimmte Titel würde man diese Städte überhaupt nicht kennen. Vielleicht nehmen wir uns heute Nacht noch die Mitternachtssonne vor. Auf 1300 m. Baumgrenze bei 900 m. Und es waren doch ganze 3,5 Grad. Deshalb heißt es auf den letzten Kilometern bis zum Nordkap Vorsichtig walten zu lassen, auch wenn die kurvenreiche Strecke zur beschwingten Hatz einlädt. Motorrad Kultur Reisen "Four wheels move the body. Regen. Aber wir haben es geschafft. Einen riesen Respekt von uns an diese Gruppe. „Balkon Stockholms“ - so bezeichnen die Einheimischen ihre Fjällgatan und damit eine der schönsten Straßen der schwedischen Hauptstadt. Morgen treten wir die Rückreise (= Heimreise) an. Und ich muss sage, so schnell werden wir uns nicht mehr über Regen beschweren. Danach gleich lecker essen (wer es noch kann….) 165.000 Einwohnern). Und dann weiter zum Ziel des heutigen Tages, zumindest was das Motorrad fahren angeht. Fast ein Jahr lang die Motorradtour geplant, vorbereitet und Informationen gesammelt. Aber gut. Und für uns Mittagspause. Ich rechnete mit einer Umenge an Verkehr und ganzen Konvois von unüberholbaren Wohnmobilen. Tja, einchecken usw. „der Bischof“, 1.450 m), Kongen (dt. Nach einem guten und reichlichen Frühstück ging es los, immer so grob Richtung Norden. Wir hatten ja heute ein besonderes Ziel: unser Basislager. Wir sind eindeutig mit großen Schritten auf dem Weg nach Hause. Neben Mo i Rana und Narvik ist Mosjøen eines der industriellen Zentren Nordlands. Wir fahren noch zwei Kilometer weiter in den Naturpark Sjosanden. Zwar auch wieder Eintritt, aber es wurde einiges geboten. War schon ein Stück dahin. Am Kassenhäuschen zum Nordkap musste ich das Motorrad abstellen und bin zu Fuß zum Schalter. Über diverse Fjorde, wie den Geirangerfjord, den Trollstigen, ein Highlight für Motorradfahrer und die Lofoten, geht es zum Nordkap, zurück ein kurzes Stück durch Finnland und dann die schwedische Ostseeküste runter nach Stockholm. 10.00 Uhr war Abfahrt. Aber dieses Unangestrengte war extrem anstrengend. Die Strecke ist witterungsbedingt nur im Sommer geöffnet und kann von etwa Mitte Mai oder Anfang Juni bis Ende September befahren werden.Die Straße wurde am 31. Mal sehen, ob wir noch Verbindung bekommen und das Ding rechtzeitig hochladen. Die Straßen ließen sich super gut fahren, wenig Verkehr, alles problemlos. Aber absolut schlecht für die Sicht. Reicht aber dann doch. "Ledig" heißt das auf Norwegisch, wenn die frei sind. Immerhin geht es morgen weiter mit der Tour.Einen Vorteil hatte es allerdings, dass wir so zeitig wieder zurück waren: Wir konnten etwas regenerieren. Ein bekanntes Film-Zitat, das auch hier zur Anwendung kommen darf. Bereits das war schon sehr interessant und hat für uns viele neue Eindrücke und Informationen rund um die Wale hier oben gebracht. Von Asen (N) nach Mo I Rana (N), 08.07.16, 422 km. Und wir haben uns Zeit gelassen. Heute früh, nach dem Frühstück, erst einmal wieder rauf auf die Fähre. Morgen haben wir knapp 480 km auf dem Schirm. So konnten wir in aller Ruhe unsere Motorräder festzurren und schon mal die Zimmer beziehen. Denn die Regengüsse, die da runter kamen, hatten es in sich. Sie liegt zwischen zwei Bergen am Ende eines Talgebietes am Fluss Vefsna, unmittelbar vor dessen Mündung in den Vefsnfjord. Schade, dass wir den Whiskey vergessen haben. Wir gönnen uns den Spaß und fahren die Strecke gleich mehrmals. Reicht auch irgendwie. Die Reisevorbereitungen unserer Nordkap Tour sind abgeschlossen. Der schnellste Weg wäre über die E6. Da hatten wir ihn wieder. 3,8 km mit einem Höhenunterschied von 330 Metern. Gute Entscheidung. Auch wenn das Wetter nicht mitgespielt hat. Da ist es extrem anstrengend, die Konzentration zu halten. Und so fuhren wir heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein los. Zum Beispiel muss bei meiner neuen Tenere 700 alle 10.000 Km ein Service durchgeführt werden, da sonst die Garantie erlischt. War uns aber ganz recht. Und warum das hier so ist. Trotz Sturm, Regen, Kälte, haben wir unser Ziel der Motorradtour erreicht. Hinter Alta geht es doch noch einmal durchs Landesinnere auf das Repparfjordfjell. Senja ist die zweitgrößte Insel Norwegens und gehört zur Fylke Troms. Leichter Dauerregen, starker Wind und gerade mal 12 Grad machten die letzten Kilometer ziemlich ungemütlich. Alleine für dieses Erinnerungsfoto hat es sich gelohnt. Tja, Zeit ist Geld.Und dann Stavanger. Macht Eindruck. Aber eine Motorrad-Tour hat ja auch ganz klar andere Prioritäten! Sie liegt etwa 350 km nördlich des Polarkreises. Auch wenn sie den Namen Europastraße trägt, so handelt es sich doch um eine ganz normale Landstraße. Am auffälligsten ist dies am Geirangerfjord. Denn alternative Routen gibt es nicht. Mit dem Motorrad (Triumph Tiger 800XC) zum Nordkap und über das Baltikum zurück. Da haben wir nicht rechtzeitig vorgesorgt. Dafür sind wir heute nach Hammerfest gefahren. Im weiteren Verlauf erreicht die Straße eine Höhe von 850 m. Auf halber Strecke führt die Straße, die Teil der Goldenen Route ist, zudem über einen eindrucksvoll rauschenden Wasserfall, den 320 Meter hohen Stigfossen. So leer war es dann auch. Ich hätte das Motorrad möglicherweise nicht mehr halten können. Und das lag unter anderem am, und jetzt kommt es: guten Wetter. Schön da. Guten. Und dann haben wir auch gesehen, wieso. Und: Wir sind schon wieder nass geworden….Von Anfang an: Die Überfahrt letzte Nacht ging gut und unproblematisch. Alle an Deck. Echt. Von den 371 km sind wir locker 40 km (zusammengezählt) in Tunneln unterwegs gewesen. Juli 2015. War wohl ganz gut so.Heute Morgen, nach dem wirklich sehr guten und reichlichen Frühstück, ging es kurz nach 9.00 Uhr los. Da weiß man schon, dass man etwas weiter im Norden ist. Die haben wir natürlich unter die Räder genommen. Leider waren heute keine Pottwale zu sehen. Denn erst essen, dann schreiben, sorry. Oktober 1878 die dampfgetriebene Mühle Eldkvarn. Kleine Kuriosität am Rande: Einige Kilometer nördlich des Polarkreises schalteten unsere Navis auf "dunkel". Mit 172 PS in Kauerhaltung 7000 Kilometer durchs streng tempolimitierte Skandinavien? Wow. Das sind auch so die kleinen besonderen Momente, die man hier oben erleben kann. Erst in den 1970er Jahren setzte sich immer mehr die Eigenbezeichnung Sámi durch, die heute offiziell verwendet wird. Hat aber was. Motorrad-Regionen. Wenn man schon mal da ist. Und: 300 km kein Regen. Dabei überwindet er eine Höhendifferenz von 405 m und erreicht 700 moh. Wir hatten schon befürchtet, wir müssten heute ohne auskommen.Vorher ging es übrigens noch durch eine tolle Landschaft und echt ein Riesenteil von Gletscher. Die Passstraße wird umrahmt von den Bergen Bispen (dt. Auschecken genauso schnell. Aber dahinter. Mit 9.631 Einwohnern (2011) ist Mosjøen eine der größten Städte der Provinz Nordland. Nix. Leider aber nicht lange. Da geht es weiter nach Schweden. Auf ihrer Außenseite führt von Botnhamn im Osten bis Gryllefjord im Westen eine nationale Touristenstraße. So war ich letztendlich komplett überrascht, wie schön und verhältnismäßig leer Mitte Juni die einzige Straße zum Nordkap war. Tja, vor der Großstadt kam das große Nichts. Der Weg schlängelt sich kurvenreich durch die felsige Küstenlinie. Seit gestern Abend schien die Sonne, durchgehend (ihr wisst schon: nördlich vom Polarkreis). Und auf dem Weg dahin und zurück haben wir wieder jede Menge Rentiere gesehen. Und raus aufs Meer. Mann. Da heißt es Daumen drücken.So, und jetzt was lecker essen. Kein Ding normalerweise. Es war einfach spitze. Die Ankunft noch vor 16.00 Uhr Ortszeit war demnach völlig o.k. Heiß gelaufen. Er liegt etwa 200 km (Luftlinie) nordöstlich von Bergen und ungefähr 280 km (Luftlinie) nordwestlich von Oslo in der Provinz Møre og Romsdal.Er ist ca. Das war heute wie Wechselbäder: Sonne, Regen, Sonne, Regen. Eine Tasse Kaffee war nach dem üppigen Abendessen am Tag zuvor völlig ausreichend. Oder? Kein Stress beim Fahren. Sie ist 291m lang, aber nur höchsten 90 m sind sichtbar, da der Rest in den Fels unter dem Wasserfall gesprengt wurde. Motorradfahrer sind bekanntlich fußfaul, also gab es für uns von Anfang an nur ein Ziel: das problemlos anfahrbare Nordkap. Sah klasse aus. für Kanzel oder wörtlich Predigtstuhl) ist eine natürliche Felsplattform, zirka 25 mal 25 Meter groß und ein Tourismusziel (etwa 200.000 Besucher jährlich) mit weitem Blick über den Lysefjord und angrenzende Berge. Und dann kam auch noch die Sonne raus. Das Frühstück mal wieder in der Unterkunft und vor allem: reichlich. Im Winter soll der Wind den Schnee so von der Straße wehen, jetzt im Sommer haben wir Probleme, nicht von der Bahn gefegt zu werden. Über 3.000 km von zuhause weg. Nur vereinzelt tauchen ein paar bunt bemalte Holzhäuser in diesem Niemandsland auf. Alle paar Kilometer mal ein Auto. Also haben wir keine Rundtour gemacht, sondern sind erst einmal rüber zum whale-watching-Stützpunkt und haben uns angemeldet. Der hat auch Boateng wieder hinbekommen. Schon beeindruckend. Und dann volles Risiko: erst mal was essen. Aber ich denke, das wird erst heute Abend funktionieren. Das gilt einmal für die happigen Mautgebühren, die für die beiden Tunnel nach Honningsvag fällig werden, zum anderen fahren wir durch eine atemberaubend schöne Naturlandschaft. Wir haben heute auch einen Großteil der Strecke nicht die Hauptroute genommen, sondern eher eine Seitenstraße. Und los ging es auch gleich wieder auf die Fähre. Der Ort Geiranger bildet die einzige ebene Uferzone. Während des guten Frühstücks haben wir beschlossen, die bereits aufgekommene Idee in die Tat umzusetzen: wir gehen Wale betrachten. Die Fähre führte uns rüber zur Insel Senja. Naja, nach einer Woche kann dieser bescheidene Wunsch ja auch ruhig mal erfüllt werden. Mit Fotopause usw. Wir sind echt begeistert. Die Knie singen Halleluja und die Oberschenkel stehen in Flammen. Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden. War schon spannend. Ist ja hier irgendwo im Nirgendwo manchmal gar nicht so einfach.Übrigens sind wir die 1,7 km vom Quartier zum essen zu Fuß gegangen. Aber damit haben wir ja Erfahrung und sind da mittlerweile völlig entspannt. In Solvorn legt die Fähre nach Ornes auf die gegenüberliegende Seite des Meeresarms ab, wo einerseits eine kleine Uferstraße noch weniger Verkehr und eine kilometerlange Kurvenorgie sowie die älteste Stabkirche Norwegens verspricht. "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert". Wir hatten ja noch was vor: rauf auf den Preikestolen. Ich musste sogar den Helm danach reinigen…. Heute, streng genommen, der erste Tag auf dem Heimweg. Sie verbindet die Orte Geiranger am Geirangerfjord und Eidsdalen am Norddalsfjord.Die Straße ist rund 8 km lang und hat eine Steigung von bis zu 10%. Sie liegt zwischen zwei Bergen am Ende eines Talgebietes am Fluss Vefsna, unmittelbar vor dessen Mündung in den Vefsnfjord. Der stellt sich aber an….Eine heiße Dusche, und dann eine schöne Pause. Aber warum auch nicht.So, und heute Abend schmeckt das Essen doppelt gut. den Fuß hoch zu nehmen zum Schalten. Aber genauso wie bei dem Fehler, wissen wir auch jetzt nicht, warum das auf einmal wieder so ist. Harley-Davidson Motorradtouren und Reiseberichte Harley Motorradtouren kann man in der Welt unzählige erleben, im Jahr 2015 hat der Mexicaner, Luis Castilla auf der Harley-Davidson Street Glide Special, eine wunderschöne Europa Tour gemacht und gezeigt, wie viele schöne Ecken es in unserm Teil der Erde gibt, die wir noch erkunden sollten. Seitenwind, extrem stark und in Böen. Und weiter ging es. Hammer. Das Essen gestern Abend hatten wir uns wirklich redlich verdient. Ist halt so hier oben. Da muss man schon fast aufpassen, dass man den Grenzübergang nicht übersieht. Von dort fahren Sie mit Ihrem Motorrad auf der "Finnlines" nach Helsinki und überqueren dabei die Ostsee. Das war klasse. Größere Verkehrsaufkommen treten eher selten auf, vielleicht noch an einigen touristischen Punkten wie der bilderbuchmäßigen Einfahrt in die Provinz Nordland oder am Polarkreis. Schade. Für die Abfahrt vom Hotel haben wir uns Zeit gelassen. 20. Wir wieder weiter, denn der wichtigste Teil des Tages lag noch vor uns: wir mussten ja unbedingt die Fähre zu den Lofoten erwischen. Ach, eins noch schnell vorweg: Gestern Abend sind wir bei der Suche nach einer Lokalität in einer kleinen Pizzeria gelandet.